Erweiterung der Flüchtlingsunterkunft in Neuss

Auf Anforderung der Stadt Neuss musste das Technische Hilfswerk kurzfristig die bestehende Unterkunft für Flüchtlinge des Ukraine-Konflikts in der Eissporthalle erweitern. Die Bergungsgruppe des THW Nettetal unterstützte beim Aufbau.

Da die bestehenden Kapazitäten der Flüchtlingsunterkunft in der Eissporthalle Neuss nicht mehr ausreichten, mussten diese kurzfristig ausgebaut werden. Das THW Neuss bereitete daraufhin bereits Raummodule aus Holz vor. Mit der Unterstützung der Ortsverbände Grevenbroich, Krefeld und Helfer unserer Bergungsgruppe wurden die vorgefertigten Einheiten zur Eissporthalle gebracht, aufgestellt und dort in der Endmontage zu Wohnmodulen verschraubt.

Bis zu 40 Einsatzkräfte waren an der Erweiterung beteiligt, sodass diese schnell erfolgen konnte. Insgesamt werden am Ende fast 10 Tonnen Material und 9.000 Schrauben bewegt und verbaut.

Bericht des THW OV Neuss (externer Link)


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